Kurzbericht des 32. Workshops
am 11.-12.12.2017 an der Deutschen Hochschule der Polizei, Münster
zum Thema „Postfaktische Sicherheitspolitik!? Gewährleistung von Sicherheit in unübersichtlichen Zeiten“
Am 11. und 12 Dezember kamen mehr als 60 Expertinnen und Experten an der Deutschen Hochschule zusammen, um sich auf Einladung des Arbeitskreises Innere Sicherheit (AKIS) mit „Postfaktischer Sicherheitspolitik!?“ aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven zu beschäftigen.
Unter der Leitung Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange, dem Präsidenten der DHPol, und Dr. Michaela Wendekamm konzentrierten sich die Vorträge und Diskussionen am ersten Veranstaltungstag auf die Konstruktion von (Un)Sicherheit. Der zweite Tag stand im Fokus der Wahrnehmung und Vermittlung von Sicherheitspolitik.
In ihren Vorträgen beleuchteten die Referenten aus den Rechts-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften sowie der Politik- und Ingenieurwissenschaft die Tagungsthematik aus ihren jeweiligen disziplinären Blickwinkeln. In den intensiven Diskussionen brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung ihre jeweiligen beruflichen und fachwissenschaftlichen Perspektiven ergänzend zu den Vorträgen in die Veranstaltung mit ein.
Tagungsorganisation:
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange, Dr. Michaela Wendekamm
Die Beiträge werden in dem Sammelband: Lange, H.-J., Wendekamm, M. (Hg.): Postfaktische Sicherheitspolitik. Gewährleistung von Sicherheit in unübersichtlichen Zeiten, Verlag Springer VS, Wiesbaden 2019, dokumentiert.